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Systemcheck

Home Unternehmensberatung im Gesundheitsbereich Systemcheck

Nur wer klar sieht, kann vorwärts gehen: Eine gründliche Analyse Ihrer Ausgangssituation gemeinsam mit AMC schafft Klarheit!

Wir alle, als erfahrene Angehörige der Gesundheitsberufe kennen das Problem: Wir wollen das Beste für unsere Patienten erreichen, doch häufig stoßen wir dabei an bestimmte Systemgrenzen: Unzureichende Ausrüstung (für den Notfall), unklare Strukturen, fehlende Einschulung oder Routine sowie Schwierigkeiten in der interprofessionellen und interdisziplinären Zusammenarbeit erschweren es, die angestrebten und auch notwendigen TOP-Leistungen im Sinne unserer Patienten zu erbringen. Gleichzeitig erodiert steigender Leistungsdruck das Sicherheitsnetz.

Es ist mittlerweile durch zahlreiche Untersuchungen ausreichend dokumentiert, dass es möglich ist, komplexe Organisationen (wie Krankenhäuser) sicherer (und gleichzeitig noch effektiver) zu gestalten. Das muss nicht durch mehr und aufwändigere Ausrüstung und Technik passieren, sondern gelingt vor allem durch gezielte Trainings, Beratungen und der Implementierung von Werkzeugen (wie z.B. Ablaufpläne und Checklisten).

Seit vielen Jahren haben wir bei Simulationtrainings die o.a. Faktoren, also Systemfaktoren, bei Trainings mit den Teilnehmern identifiziert und danach strukturiert (mit unseren Kursteilnehmern) nachbesprochen.

Oftmals hatten unsere Teilnehmer danach Schwierigkeiten bei der Weiterbearbeitung dieser Systemfaktoren. Auf vielfachen Wunsch von Kursteilnehmern und auch Krankenhausmanagern haben wir uns entschieden, die evident gewordenen Systemfaktoren aus den Trainings – bei entsprechendem Auftrag – auch an die Leitungen rück zu melden (natürlich unter Wahrung der Anonymität der Mitarbeiter einzugehen). Dieser peer-review soll Veränderungen anstoßen helfen, das Erreichen von TOP-Leistungen gewährleisten und dem Krankenhausträger mehr Sicherheit bieten.

Diese “Systembeleuchtung” von “peers” wird bei AMC Systemchecks genannt. Ziel des Systemchecks ist es, gemeinsam mit Ihnen kritische Systemfaktoren zu entdecken und zu beschreiben.

Diese Systembeleuchtung mit Anamnese und Befunderhebung mithilfe hochrealistischer Simulationen (Nachstellung realer Patienten) wird bei uns Systemcheck genannt. Ziel des Systemchecks ist es, gemeinsam mit Ihnen kritische Systemfaktoren während eines „Echtfalls“ zu entdecken, zu beschreiben und
anschließend zu optimieren.

VORTEILE EINES SYSTEMCHECKS DURCH AMC

  • Realitätsnahe und relevante klinische Fälle werden dem Team mittels hochrealistischer Simulation präsentiert.
  • Wir achten aufmerksam auf die relevanten Faktoren und stellen die richtigen Fragen.
  • Wir hören aktiv zu: Was brauchen die Mitarbeiter um hoch-qualitativ und konstruktiv arbeiten zu können?
  • Durch unser interdisziplinäres Team mit langjähriger Tätigkeit im Bereich Training und Beratung in mehr als 100 unterschiedlichen Gesundheitseinrichtungen wissen wir , wie „Probleme“ gelöst werden können.
  • Die Ergebnisse unseres Systemchecks präsentieren und erklären wir Ihnen in einem aussagekräftigen Diagnosegespräch. Dort können weitere Maßnahmen wie Adaptierung von Prozessen sowie anschließendes „Eintrainieren“ besprochen werden.

TEILE DES SYSTEMCHECKS

Systemchecks bestehen bei AMC typischerweise aus folgenden drei Schritten und können je nach Anforderungsprofil abgeändert werden:

Begehung der Einrichtung

Strukturierte Ist-Analyse der zu untersuchenden Einrichtung mithilfe von Checklisten. Damit können die wesentlichen Strukturdaten der jeweiligen Einrichtung (wie Personalstärke, Geräteausstattung, Organisationsabläufe, fachübergreifende Absprachen, Ausbildungsstand etc.) durch das Analyseteam erfasst werden.

Standardisierte Interviews mit dem Personal

Strukturierte (anonymisierte) Interviews bringen Klarheit über typische Problemstellungen des Mitarbeiteralltags.
Interview und Besichtigung sind ein Teil der ganzheitlichen Analyse. Sie werden aus medizinischer, organisatorischer und juristischer Sicht festgestellt.

Realistische Fälle mit high fidelity Simulation trainiert

Hochrealistische Simulationstrainings am Arbeitsplatz der Teilnehmer erlauben neben dem Training des Teams auch einen Einblick in Strukturen, Abläufe, Equipment, knowledge etc. So können Faktoren, welche die Patientensicherheit gefährden, entdeckt und später thematisiert werden. Das Training kann gemeinsam oder entkoppelt zum Punkt “Interview und Ortsbegehung stattfinden”.

Zu den Trainings bringen wir unsere “hoch-realistischen Patienten” mit in ihre Einrichtung. Wir simulieren vor Ort mit den im jeweiligen Bereich arbeitenden Mitarbeitern die lokal typischen Abläufe und Zwischenfälle. Bei den Trainings können u.a. die vorhandene technische Ausstattung, existierende Standards (o.ä.) und die Herausforderungen im Umgang damit beleuchtet werden (“Aufdecken” latenter Fehlerquellen,…)

Höchsten Wert legen wir dabei auf die anonymisierte Rückmeldung, ohne dass Rückschlüsse auf die Teilnehmer und Befragten möglich ist.

Systemchecks dauern zwischen ein paar Stunden (zB in Ordinationen) oder mehrere Tage (in Hochrisikobereichen). Leitungsfunktionen sind typischerweise (zur Sicherheit für die Mitarbeiter) nicht zu den Simulation und Gesprächen eingeladen. Vor Eröffnung neuer Bereiche (zB neue Intensivstation wird in Betrieb genommen) kann ein vorheriger Systemcheck mit unseren Patienten kritische Fehler verhindern.

Die Trainings sind keinesfalls vergeudete Arbeitszeit für die Mitarbeiter oder die Leitung. An diesen Tagen werden Teamtrainings mit Schwerpunkt Kommunikation, Führung, Entscheidungsfindung trainiert.

Rückmeldung an die Verantwortlichen

Nach dem erfolgten Systemcheck mit Interviews, Begehung und Trainings wird ein Gespräch mit dem Systemcheck-Anforderer vereinbart. Ziel ist es, dem Anforderer einen detaillierten Eindruck zu übermitteln, der folgendes enthält: IST Analyse der Abläufe, know-how, Equipment, Schnittstellen, Schwachstellen, organisatorischen Herausforderungen, Potentiale und Risiken.

Inkludiert ist die Abgabe von Empfehlungen sowie der konkrete Vorschlag für eine allfällige weitere Zusammenarbeit in diesem Bereich.

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