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Leistungsübersicht

Home Unternehmensberatung im Gesundheitsbereich Anwendung Consulting Leistungsübersicht

Visiten sind ein bedeutender, aber auch kritischer Punkt in der Patientenbehandlung. Es werden Befunde gesammelt und interpretiert, aber auch die nächsten Behandlungsschritte, die optimalerweise zu einer Verbesserung des Patienten führen, geplant. Hierbei ist eine interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit, vollste Konzentration und perfekte Organisation von essentieller Bedeutung, da dies sowohl für den medizinischen Fortgang als auch über die Wirtschaftlichkeit der Behandlungen entscheidet.

Anamnese & Status:

  • Wissen alle Beteiligten der Visite Bescheid über die medizinischen Belange des Patienten?
  • Ist jeder auf die Visite vorbereitet und hört die relevanten Dinge der Visite und denkt aktiv mit?       
  • Werden die Visitenzeiten eingehalten?
  • Weiß jede Profession was die jeweils andere plant und durchführt?
  • Welche Aufgaben entstehen durch die Visite? Wer führt diese durch? Wie werden sie gesammelt?   
  • Sind alle angeforderten Laborparameter vorliegend?

 

Diagnosegespräch:

  • Report und Ergebnisbericht an die Verantwortlichen mit einem Vorschlag für das weitere Vorgehen.

Therapieempfehlung:

  • Standardisierte Verfahrensweisen für Visiten sowie Klärung der Kompetenzen.
  • Erstellung von Checklisten für Visiten.
  • Praktisches Trainings
  • Workshops für ein interdisziplinäres und interprofessionelles Verständnis.

 

 

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Die Etablierung innerklinischer Notfallstrukturen zur Behandlung von Notfallpatienten „rettet Leben“. Wir helfen bei der Schaffung diverser Notfallstrukturen aber auch bei der Optimierung der bereits existierenden Strukturen. Bei Bedarf übernehmen wir auch Ihre Herzalarmschulungen.

Anamnese & Status: 

  • Wann werden Herzalarmteams alarmiert und von wem ?
  • Wie müssen Herzalarmteams ausgestattet werden (Equipment, Kompetenzen, etc.)?
  • Welche Fachrichtung „muss“ den Patienten übernehmen?
  • Wie läuft die Kommunikation mit dem Stationspersonal?
  • Wie werden die Herzalarmteams und Ersthelfer trainiert?

Diagnosegespräch:

  • Report und Ergebnisbericht an die Verantwortlichen mit einem Vorschlag für das weitere Vorgehen.

 

 

Therapieempfehlung: 

  • Aufbau, Implementierung und Evaluation von Herzalarmteams.
  • Klare Festlegung ab wann dieses Team zu alarmieren ist.
  • Welche Erstmaßnahmen sind bis zum Eintreffen des Teams durchzuführen?
  • Kompetenz-Checkliste
  • Behandlungsalgorithmen typischer Notfälle.
  • Simulations-/ Reanimationstraining als Teil der Aus- , Fort– und Weiterbildung von allen Mitarbeitern.
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    Die ersten Anzeichen einer relevanten klinischen Zustandsverschlechterung zeigen sich typischerweise sechs bis acht Stunden vor Eintritt eines unerwünschten Ereignisses. Aufgrund von Personalressourcen und hohem Workload erkennen die Mitarbeiter diese „Warnhinweise“ oftmals nur mit erheblichen Zeitverzögerungen. Frühwarnscores erleichtern die Früherkennung dieser Patientengruppe und verbessern das Outcome nachweislich.

    Anamnese & Status:

    • Wie „sicher“ werden die kritischen Patienten „herausgefiltert“?
    • Wie stellen Sie eine systematische Früherkennung dieses Patientenkollektives sicher?
    • Führen ungeplante ICU Aufnahmen zu einer Limitation Ihrer OP-Kapazitäten?
    • Wie viele dieser Aufnahmen verzeichnen Sie pro Jahr?
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      Diagnosegespräch:

      • Nach den standardisierten Interviews und Gesprächen präsentieren wir Ihnen Konzepte zur Implementierung.
      • Wir präsentieren maßgeschneiderte Scores für Ihre Umgebung

      Therapieempfehlung:

      • Implementierungstrainings mithilfe des neu eingesetzten Scores.
      • Simulations– und Notfalltrainings zur Erstversorgung des kritisch kranken Patienten.
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        Innerklinische Notfälle sind eine zeitkritische, interdisziplinäre Herausforderung. Zeitverzögerungen personeller und/oder struktureller Art können bei kritisch kranken Patienten auf den peripheren Betten-stationen eine deletäre Wirkung haben.

         Bei der Erkennung der sich verschlechternden, kritisch kranken Patienten unterstützen Frühwarnscores, bei der Behandlung der Abnormitäten helfen sogenannte „Medical Emergency Teams“.

         Das intensivmedizinisch geschulte Team hat die Aufgabe, präventive Intensivmedizin auf Normalstationen zu betreiben, um Patienten vor einer weiteren Verschlechterung des Gesundheitszustandes zu schützen.

        Die Implementierung dieser Teams führt zu einer Verbesserung des Outcomes beim Patienten, Reduktion der ungeplanten Aufenthalten auf der Intensivstationen und Verkürzung der Aufenthaltsdauer. Vielfach auch zu einer Reduktion der Alarmierungen des Herzalarm-Teams.

        Gerne sind wir Ihnen beim Aufbau und der Implementierung sowie Installation eines sogenannten MET Teams behilflich.

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        Wir alle kennen den Spruch „Time is muscle“ in Bezug auf den Herzinfarkt. Um dem Patienten ein optimales Outcome zu gewähren, muss jeder Handgriff sitzen und jeder Einzelschritt des Prozesses strukturiert ablaufen. 

        Anamnese & Status:

        • Wie ist die Schnittstelle zum Rettungsdienst definiert?
        • Bei Alarmeingang – Wer verständigt wen und wie?
        • Welche Prozesse treten danach in Kraft?
        • Wer übernimmt welchen Teil der Aufgaben?
        • Sind alle Mitarbeiter auf die Behandlung typischer Komplikationen vorbereitet?

        Diagnosegespräch:

        • Report und Ergebnisbericht an die Verantwortlichen mit einem Vorschlag für das weitere Vorgehen.

         

         

        Therapieempfehlung:

        • Schnittstellenprozessdefinition
        • Schnittstellentraining mit dem Rettungsdienst.
        • Ablaufplan für die Notaufnahme oder die erstaufnehmende Station.
        • Der Weg von der Rettungszufahrt ins Herzkatheterlabor.
        • Zwischenfallstrainings mithilfe medizinischer Simulation für die Notaufnahme, Herzkatheter   und ICU.
        • Team/Algorithmen/CPR – Trainings
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        „Time is Brain“! Für ein optimales Outcome sind auch hier klare Strukturen und Prozesse nötig. Ohne diese verzögert sich oftmals die wertvolle Zeit bis zu den aktuell relevanten Erstmaßnahmen, der radiologischen Untersuchung und der Lyse – Verabreichung.

        Anamnese & Status: 

        • Wie informiert der Rettungsdienst die Notaufnahme?
        • Bei welchen Kriterien „darf“ ein Stroke-Alarm ausgelöst werden?
        • Wer darf die Radiologie vorinformieren und/oder sperren ?
        • Was sind die Lysekriterien? Welches Labor wird benötigt?

        Diagnosegespräch:

        • Report und Ergebnisbericht an die Verantwortlichen mit einem Vorschlag über das weitere Vorgehen.

         

        Therapieempfehlung: 

        • Standardisierter innerklinischer Prozess für akuten Schlaganfall
        • Schnittstellentraining mit dem Rettungsdienst und der Leitstelle.
        • Innerklinische Schnittstellendefinition
        • Standardisierte Vorverständigung Rettungsdienst
        • Checklisten für die Stroke Unit, Notaufnahme, Erstbehandlungszimmer und auf der ICU
        • Zwischenfallstrainings für die Notaufnahme, ICU, Radiologie und Stroke Unit. 
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