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Kursablauf

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Wie läuft ein typischer Kurstag ab?

Die typische Kursdauer beträgt 8 Stunden. In der ersten Kursstunde erfolgt das Kennenlernen sowie eine Einführung in die Simulation und den geplanten Tagesablauf. Danach geht es zu den Simulatoren und es folgt eine ausführliche, interaktive Erklärung. Es werden jene Tools erklärt, die an diesem Tag benötigt werden. Jeder Teilnehmer hat in dieser Phase Zeit, alles selbst auszuprobieren (Intubation, Beatmung, Medikamente vereinbaren, monitieren,…) und sich genauestens mit dem Equipment vertraut zu machen.

Nach diesem „Kennenlernen“ beginnt der eigentliche Kurs in Form von in etwa 4-6 Szenarien (= Fälle).

Der zeitliche Ablauf dieser Szenarien sei wie folgt beschrieben:

Das Briefing:

  • Vor dem Szenarien gibt es für die Teilnehmer ein Briefing, die Information im Vorfeld. Wie im Alltag auch, werden hier relevante Vorinformationen gegeben (z.B. Hubschrauber kommt in 5 Minuten mit einem Polytrauma oder auch im Wartezimmer ist Herr Müller zusammengebrochen, ein Patient den sie seit Jahren in ihrer Ordination betreuen). Es erfolgt die Rollenverteilung an die Teilnehmer, wer wird in diesem Szenario welche Position innehaben (Oberarzt Anästhesie, Assistenzarzt Unfallchirurgie etc).

Das Szenario:

  • Das Szenario beginnt z.B. bei einem Schockraumszenario mit dem Eintreffen der Teilnehmer im Schockraum. Vorbereitung des Equipments durch die Teilnehmer, Vorbesprechung… Gegebenenfalls Rücksprache mit der Leitstelle über das „Simulations-Telefon“. Dann trifft der Patient ein, es erfolgt eine Übergabe vom Notarzt und das Team aus Teilnehmern behandelt den Patienten wie es auch im Alltag passieren würde. Nach etwa 15 Minuten (bei Erreichen des Szenariozieles evtl auch früher oder später) ist das Szenario beendet.

Das Debriefing:

  • Nach jedem Szenario wird eine gemeinsame Nachbesprechung, das sogenannte Debriefing abgehalten. Der Fokus der Nachbesprechung ist der im Vorfeld vereinbarte Kursschwerpunkt. Die Nachbesprechung wird von einem fachkundigen und zertifizierten Trainer geleitet. Nachbesprechung bedeutet nicht Frontalvortrag im klassischen Sinne sondern ein gemeinsames Aufarbeiten der durch das Szenario aufgetretenen Fragen. Durch das Debriefing und nicht durch das Szenario per se „lernt“ der Teilnehmer.
  • Zum Kursende gibt es eine Abschlussrunde zu Themen des Schwerpunktes, eine Evaluation der Teilnehmer den Kurs betreffend sowie eine Feedbackrunde der Teilnehmer an das Sim-Zentrum-Teams. Der Kurs endet mit der Aushändigung der Teilnahmebestätigungen.

Ca. 6 Wochen nach dem Kurs

  • Erhalten die Teilnehmer ein Fotoprotokoll mit allen Quintessenzen, „lessons learned“ des Kurses zur nochmaligen Aufarbeitung und Erinnerung zugesandt.

Problemlos können wir auch mehrtägige Kurse ausrichten. „Refresherkurse“ im Sinne von wiederholten Kursen zur Auffrischung von bereits bei uns trainierten Kurszielen oder Kurse mit eng umschriebenen Lernzielen können kürzer dauern.

Ein typisches Training wird bei uns durch folgendes AMC-Team durchgeführt:

  • Der Operator. Kümmt sich während der Nachbesprechungen für Szenarienvor- und nachbereitung. Während dem Szenario zuständig für den Simulator, die Simulatorsteuerung und ggf. das Sprechen des Simulators
  • Der Trainer: Ist während des gesamten Kurses bei den Teilnehmern und ist auch deren primäre Ansprechperson. Er ist verantwortlich für die Umsetzung der Kursziele und des Lernerfolges. Während dem Szenario notiert er sich Themen, die in die Nachbesprechung eingehen sollten. Dinge die gut gelaufen sind, Dinge die möglicherweise Optimierungspotential haben. Während der Nachbesprechung ist der Trainer Moderator und bespricht gemeinsam mit den Teilnehmern offene Fragen und die notierten Punkte.
  • Der Schauspieler. Während dem Debriefing ist er der „Assistent“ des Operators und hilft ihm bei seinen Agenden. Während dem Szenario ist er der „Assistent“ des Trainers. Er übergibt als Sanitäter Patienten in der Notaufnahme oder als Notarzt im Schockraum. Er ist der Gatte der Gebährenden oder die Mutter des Kindes auf der Normalstation. Er ist kardiologischer Konsilarzt oder die Klinikdirektorin. Je nach Ziel des Szenarios und des Kurses kann er „helfend“ oder „störend“ eingreifen (hilft als Krankenschwester dem Turnusarzt, wenn ihm ein Medikament nicht erinnerlich ist oder behindert als aggressiver Sohn die Versorgung des erkrankten Vaters).

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