
Die Bedeutung von (real und aktiv durchgeführtem) Risiko– und Fehlermanagement in Hochrisikobereichen ist evident. Wer die Qualität in seiner Einrichtung absichern will, muss neben der Investition in ein
umfassendes Risikomanagement dieses auch fortwährend prüfen.
umfassendes Risikomanagement dieses auch fortwährend prüfen.
Gerne beraten wir bei den Themenbereichen Fallanalysen, M&M Konferenzen sowie CIRS-Systemen.
Mit einem CIRS-System (IT-gestütztes Computerprogramm) können Beinaheschäden und klinische Komplikationen durch Gesundheitsberufe anonym erfasst werden. Die anonymisierten Einträge stehen für eine Analyse bereit. Hinter diesen „Ereignissen“ stehen zum Teil ernste Risiken. Die Bearbeitung der Einträge und Risiken sowie die daraus entstehenden Verbesserungen machen ihr Unternehmen noch sicherer.
Mit CIRS-Systemen werden Risiken frühzeitig identifiziert, deren Ursachen hinterfragt und Präventionsmaßnahmen eingeleitet. Zudem trägt der Diskurs über Beinaheschäden und fehlerhafte Prozesse zum gemeinsamen Lernen aus Fehlern bei.

Anamnese & Status:
- Wie aktiv wird es von den Mitarbeitern genutzt?
- Werden evident gewordene „dramatische Fälle“
ebenfalls gemeldet? - Welche Resultate haben CIRS-Meldungen?
- Werden regelmäßige Fallanalysen sowie M&M
Konferenzen durchgeführt? - Wie steht es um die Sicherheits– und Fehlerkultur?
- Wer bearbeitet eingegangene Meldungen?
Diagnosegespräch:
- Report und Ergebnisbericht an die Verantwortlichen mit einem Vorschlag für das weitere Vorgehen.
Therapieempfehlung:
- Aufbau oder Anpassung eines praktikablen hausinternen Risikio-, und Fehlermanagement Systems sowie Integration in einen Verbesserungsprozess.
